Mit mehr als 500.000 neu geschaffenen Arbeitsplätzen seit Beginn der Rezession ist es keine Überraschung, dass verwandte Gesundheitsbereiche Prognosen zufolge weiterhin eine wichtige Quelle für Beschäftigungswachstum bleiben werden. Jobs in stationären und ambulanten Einrichtungen und Pflegeeinrichtungen werden sehr gefragt sein, und die Branche der Gesundheitsunterstützung (z. B. Medizintechniker, Arzthelfer und Physiotherapeuten) wird voraussichtlich um 48 % wachsen.
Beschäftigte in verwandten Bereichen des Gesundheitswesens, die an der Erbringung von Gesundheits- oder verwandten Dienstleistungen beteiligt sind, umfassen eine Gruppe von Gesundheitsberufen, die bis zu 200 Gesundheitsberufe umfasst. In den Vereinigten Staaten gibt es 5 Millionen alliierte Gesundheitsdienstleister, die in mehr als 80 verschiedenen Berufen arbeiten, was ungefähr 60 % aller Gesundheitsdienstleister entspricht. Diese Zahl entspricht jedoch nicht der Zahl der Beschäftigten im Gesundheitswesen, die benötigt werden, um den aktuellen und zukünftigen Bedarf in Amerika zu decken.
Angehörige der Gesundheitsberufe gelten als hoch angesehene Experten auf ihrem Gebiet und lassen sich in zwei große Kategorien einteilen: Techniker (Assistenten) und Therapeuten/Technologen. Da die Ausbildungsanforderungen und der Lehrplan je nach gewähltem Fachgebiet variieren, reichen die akademischen Voraussetzungen von weniger als zwei Jahren für Techniker bis hin zu einem intensiveren Ausbildungsprozess für Therapeuten und Technologen, der den Erwerb von Verfahrenskompetenzen beinhaltet. Bei einem derart explosiven Wachstum der Karrieremöglichkeiten im Bereich der verwandten Gesundheitsfürsorge und so vielen unterschiedlichen Bereichen, aus denen sie wählen können, ist es kein Wunder, dass Studenten, die sich auf ihre Zukunft vorbereiten, nach Möglichkeiten in den Bereichen der verwandten Gesundheit suchen.
Angesichts von derzeit mehr als 5 Millionen verwandten Gesundheitsberufen in den USA und weiteren am Horizont identifiziert eine sorgfältige Untersuchung der Bildungsentwicklung und des Umfelds aufstrebender Studenten Bereiche, in denen Verbesserungen erforderlich sind, um den vielfältigen Anforderungen dieser sich ständig verändernden Landschaft gerecht zu werden.
Ein neuer Weg der Aufklärung – Trends, die sich auf die alliierte Gesundheitserziehung auswirken
Mit der zunehmenden Einschreibung von Studenten in alliierte Gesundheitserziehungsprogramme haben große Fortschritte in der Technologie in Verbindung mit Veränderungen bei Bildungspublikum, Lernerprofilen, Campuskulturen, Campusdesign und Fakultätsentwicklung eine neue Welle von Trends hervorgebracht, die sich dramatisch auf das Wo und Wie von alliierten Gesundheitsstudenten auswirken lernen. Das Verständnis der Dynamik verwandter Gesundheitstrends beginnt mit einem kurzen Blick auf einige der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Faktoren, die die Bildungslandschaft insgesamt beeinflusst haben.
Ökonomische Trends:
* Mit der Wirtschaft in einer Rezession ist die Belegschaft der Nationen herausgefordert, neue Fähigkeiten zu erlernen oder Weiterbildungsmöglichkeiten zu erkunden.
* Das US-Arbeitsministerium schätzt, dass angesichts des aktuellen Wirtschaftsklimas jedes Jahr fast 40 % der Belegschaft den Arbeitsplatz wechseln werden. Infolgedessen steigt die Nachfrage nach kurzen, beschleunigten Bildungsprogrammen.
* Da der Ruhestand auf später im Leben verschoben wird, ist ein “neues Zeitalter” von Arbeitnehmern auf dem Arbeitsmarkt aufgetaucht, das eine ältere Generation von Studenten hervorgebracht hat.
Gesellschaftliche Trends:
* Erwachsene Lernende sind das am schnellsten wachsende Segment in der Hochschulbildung. Ungefähr 42 % aller Studenten sowohl in privaten als auch in öffentlichen Einrichtungen sind 25 Jahre oder älter.
* Dieser hart umkämpfte Lernmarkt ermöglicht es Bildungseinrichtungen, sich auf bestimmte Marktnischen zu spezialisieren.
* Die Zahl der Lernenden aus Minderheiten nimmt zu.
* Immer mehr Frauen treten in den Arbeitsmarkt ein – 57 % der Studierenden sind Frauen.
Studenten- / Einschreibungstrends:
* Die Schüler suchen nach Bildungsprogrammen, die ihren individuellen demografischen Merkmalen, ihrem Zeitplan und ihrem Lernstil entsprechen.
* Immer mehr Studierende fordern Flexibilität in der Bildungsstruktur, um mehr Zeit für andere Verantwortungsbereiche zu haben.
* Schüler besuchen mehrere Schulen, um Abschlüsse zu erlangen – 77 % aller Schüler, die einen Bachelor-Abschluss haben, haben zwei oder mehr Einrichtungen besucht.
Akademische Trends:
* Laut Chronicle of High Education gehen traditionelle College-Campusse zurück, da gewinnorientierte Einrichtungen wachsen und öffentliche und private Einrichtungen weiter entstehen.
* Der Unterricht bewegt sich mehr in Richtung diversifizierter, lernerzentrierter statt selbstgesteuerter, traditioneller Unterrichtsstunden.
* Bildungspartnerschaften nehmen zu, da Institutionen Technologien und Informationen mit anderen Colleges, Universitäten und Unternehmen teilen, um kooperative Bildungsprogramme anzubieten.
* Der Schwerpunkt verlagert sich von Abschlüssen auf Kompetenz, da Arbeitgeber mehr Wert auf Wissen, Leistung und Fähigkeiten legen.
Technologietrends:
* Technologiekompetenz wird zur Voraussetzung.
* Enormes Wachstum bei Internet und technologischen Geräten.
* Der institutionelle Unterricht wird mehr computergestützte Programme beinhalten.
* Hochschulen müssen die beste technologische Ausrüstung anbieten, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Trends in der Klassenzimmerumgebung:
* Unterrichtsumgebungen werden so gestaltet, dass sie reale Berufseinstellungen widerspiegeln.
* Flexible Klassenzimmereinstellungen, die auf multiinstruktives Lernen ausgerichtet sind.
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